Nach vorn, nach Süden

Der Hinterhof des Pennymarktes ist mehr als ein Hinterhof für Lena, auch genannt «Entenarsch». Denn hier bekommt man seinen Namen, ob man will oder nicht. Entenarsch hat ihren von Jo, der vor einigen Wochen einfach verschwunden ist. Jo, der mit Marie zusammen war. Und an deren Trennung Entenarsch nicht ganz unschuldig ist. Entenarsch, Marie und Can beschließen, Jo zu suchen – aus den unterschiedlichsten Motiven. Ihre Fahrt durch brüllend heiße Sommertage führt sie immer weiter in den Süden, bis zu einem riesigen Musikfestival. Und während Jo wie vom Erdboden verschluckt scheint, versammeln sich um die drei Suchenden immer mehr gute Bekannte vom Hinterhof. Am Ende wird Entenarsch am Meer auf Jo treffen. Und wird nie wieder Entenarsch genannt werden.

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Sarah Jäger findet eine Sprache, die nie versucht, aktuellen Jugendslang zu kopieren und die zwischen schnoddriger Beiläufigkeit und Poesie schwankt. [...] Ein sehr gelungenes, kraftvolles Debüt.

Katja Eßbach,
NDR Info, 02. Mai 2020

In ihrem gefeierten Debütroman zeigt Sarah Jäger, dass sie die Kunst beherrscht, Jugendliche mit einer witzigen Sprache mit schlagfertigen Dialogen und Erzähltempo voller Dynamik zu erreichen, ohne aufdringlich zu erscheinen

Hilde Elisabteh Menzel,
Süddeutsche Zeitung, 22. April 2022

En passant wirft Sarah Jäger all die großen Fragen junger Menschen auf (...) Mit ihrem unprätentiösen, eigenwilligen Stil zeichnet sie ein eindrucksvolles Genrebild jugendlicher Außenseiter*innen.


gelesenundgehoert, 28. September 2021

Sarah Jäger schreibt ganz wunderbar echte, glaubhafte, und vor allem auch witzige Dialoge. (...) Jedes Wort klingt ganz selbstverständlich und unangestrengt. Absolut meisterhaft.


buecheratlas.com, 05. Dezember 2020

Ein Meisterwerk von einem Debütroman mit unbedingter Leseempfehlung für alle, die plötzlich erwachsen sein müssen, aber im Herzen eigentlich noch jung sind.

Benita Droege,
Aachener Zeitung, 16. November 2020

Klare Leseempfehlung!


Der Sonntag, 13. September 2020

Es sind die kleinen [...] Abenteuer und die Komik des Moments, die <Nach vorn, nach Süden> zu einer ebenso berührenden wie vergnüglichen (Sommer-)Lektüre machen.

Manuela Kalbermatten,
1001 - Das Magazin für Kinder- und Jugendliteratur, 11. September 2020

Die sprachliche Melange aus Street-Slang, Poesie, Kurzmessage-Semantik und gutem Erzählsound machen das Buch literarisch zur Entdeckung. Junge Erwachsene. Hier. Jetzt, 2020.

Christine Paxmann,
Eselsohr, 11. September 2020

Jägers Roman überzeugt durch ungekünstelte Dialoge und lebensecht gezeichnete Charaktere (...). Vergnüglich, aber zugleich tiefgründig und feinfühlig erzählt.

Andrea Lüthi,
NZZ am Sonntag - Bücher am Sonntag, 30. August 2020

Ein mitreissend erzählter Jugendroman über Gruppendynamiken.

Elisabeth Eggenberger,
Fritz und Fränzi, 21. August 2020

Überhaupt hat Sarah Jäger ein bewundernswertes Gespür für Dosis und Nuancierung. Das wirkt so locker trotz all dem Tiefgang, von dem es eine Menge gibt

Martin Gaiser,
literaturkritik.de, 18. Mai 2020

Sarah Jäger findet für diese Reise [...] eine sehr lebendige und fast spielerische Sprache.


Nordbayerischer Kurier, 25. April 2020

Sarah Jägers erster Roman ist eine spannende Road Novel [...] Der Text besticht mit feinfühligen Dialogen und einer Ich-Erzählerin, deren Stimme man einfach gerne lauscht.

Andrea Duphorn,
Buch & Maus, 24. April 2020

Ein außergewöhnlich kluges und tiefgründiges Lesevergnügen. Chapeau für dieses sprachlich, wie inhaltlich großartige Debüt.


Buchkultur, 10. April 2020

Sarah Jäger präsentiert ihr Erstlingswerk in einer Form, Frische und Poesie, die nur berühren kann.


Jugendbuch-Couch, 24. März 2020
  • Verlag: Fischer Sauerländer Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 01.07.2024
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-7335-0802-9
  • 224 Seiten
  • Autorin: Sarah Jäger
  • empfohlenes Alter: ab 14 Jahre

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Nach vorn, nach Süden
Sarah Jäger Nach vorn, nach Süden
  • Sarah Jäger findet eine Sprache, die nie versucht, aktuellen Jugendslang zu kopieren und die zwischen schnoddriger Beiläufigkeit und Poesie schwankt. [...] Ein sehr gelungenes, kraftvolles Debüt.

    Katja Eßbach, NDR Info, 02. Mai 2020
  • In ihrem gefeierten Debütroman zeigt Sarah Jäger, dass sie die Kunst beherrscht, Jugendliche mit einer witzigen Sprache mit schlagfertigen Dialogen und Erzähltempo voller Dynamik zu erreichen, ohne aufdringlich zu erscheinen

    Hilde Elisabteh Menzel, Süddeutsche Zeitung, 22. April 2022
  • En passant wirft Sarah Jäger all die großen Fragen junger Menschen auf (...) Mit ihrem unprätentiösen, eigenwilligen Stil zeichnet sie ein eindrucksvolles Genrebild jugendlicher Außenseiter*innen.

    gelesenundgehoert, 28. September 2021
  • Sarah Jäger schreibt ganz wunderbar echte, glaubhafte, und vor allem auch witzige Dialoge. (...) Jedes Wort klingt ganz selbstverständlich und unangestrengt. Absolut meisterhaft.

    buecheratlas.com, 05. Dezember 2020
  • Ein Meisterwerk von einem Debütroman mit unbedingter Leseempfehlung für alle, die plötzlich erwachsen sein müssen, aber im Herzen eigentlich noch jung sind.

    Benita Droege, Aachener Zeitung, 16. November 2020
  • Klare Leseempfehlung!

    Der Sonntag, 13. September 2020
  • Es sind die kleinen [...] Abenteuer und die Komik des Moments, die <Nach vorn, nach Süden> zu einer ebenso berührenden wie vergnüglichen (Sommer-)Lektüre machen.

    Manuela Kalbermatten, 1001 - Das Magazin für Kinder- und Jugendliteratur, 11. September 2020
  • Die sprachliche Melange aus Street-Slang, Poesie, Kurzmessage-Semantik und gutem Erzählsound machen das Buch literarisch zur Entdeckung. Junge Erwachsene. Hier. Jetzt, 2020.

    Christine Paxmann, Eselsohr, 11. September 2020
  • Jägers Roman überzeugt durch ungekünstelte Dialoge und lebensecht gezeichnete Charaktere (...). Vergnüglich, aber zugleich tiefgründig und feinfühlig erzählt.

    Andrea Lüthi, NZZ am Sonntag - Bücher am Sonntag, 30. August 2020
  • Ein mitreissend erzählter Jugendroman über Gruppendynamiken.

    Elisabeth Eggenberger, Fritz und Fränzi, 21. August 2020
  • Überhaupt hat Sarah Jäger ein bewundernswertes Gespür für Dosis und Nuancierung. Das wirkt so locker trotz all dem Tiefgang, von dem es eine Menge gibt

    Martin Gaiser, literaturkritik.de, 18. Mai 2020
  • Sarah Jäger findet für diese Reise [...] eine sehr lebendige und fast spielerische Sprache.

    Nordbayerischer Kurier, 25. April 2020
  • Sarah Jägers erster Roman ist eine spannende Road Novel [...] Der Text besticht mit feinfühligen Dialogen und einer Ich-Erzählerin, deren Stimme man einfach gerne lauscht.

    Andrea Duphorn, Buch & Maus, 24. April 2020
  • Ein außergewöhnlich kluges und tiefgründiges Lesevergnügen. Chapeau für dieses sprachlich, wie inhaltlich großartige Debüt.

    Buchkultur, 10. April 2020
  • Sarah Jäger präsentiert ihr Erstlingswerk in einer Form, Frische und Poesie, die nur berühren kann.

    Jugendbuch-Couch, 24. März 2020

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