The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart
Übersetzt von Britta Keil
- Verlag: Fischer Sauerländer
- Übersetzt von Britta Keil
- Erscheinungstermin: 28.09.2022
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-7373-5943-6
- 368 Seiten
- empfohlenes Alter: ab 13 Jahre
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Eine Geschichte, so knallhart wie berührend um einen sympathischen Dieb mit ausgeprägtem Helfersyndrom, der sich nichts mehr wünscht als ein Zuhause.
Andrea Schnepf, Buchkultur, 14. Oktober 2022 -
faszinierende Mischung aus komisch, bunt und unbeschwert und den unheilvollen Erinnerungsfetzen an eine von Gewalt und Angst beherrschte Vergangenheit. [...] Lesestoff, der so schnell nicht loslässt.
Maren Bonacker, Gießener Allgemeine, 01. Oktober 2022 -
Es ist emotional, intensiv, ehrlich und ergreifend, es ist schmerzhaft und wunderschön zugleich und von der ersten bis zur letzten Seite absolut fesselnd.
Die Bücherwelt der Corni Holmes, 08. Oktober 2022 -
Brutal und berührend.
Katrin Hörnlein, Die Zeit, 03. November 2022 -
C. G. Drews erzählt in einem geschmeidigen, fast lässigen Ton, und trotz ernsten Themas sind viele Szenen auch sehr lustig. [...] eine rasante Achterbahnfahrt der Gefühle.
Katja Eßbach, NDR, 26. November 2022 -
Unmöglich, das Buch zur Seite zu legen.
Leselotse, Börsenblatt, 30. November 2022 -
Mit Feingefühl und ohne moralischen Zeigefinger rückt C.G. Drews die Lebensrealität jugendlicher Opfer familiärer Gewalt in den Fokus und verhandelt damit ein dringliches gesellschaftliches Problem.
Seitenweise Kinderliteratur, 01. Dezember 2022 -
erzählt für Lesende ab dreizehn Jahren mit einfühlsamen Sprachbildern, temporeich und realistisch eine spannende wie berührende Geschichte von zwei unzertrennlichen Brüdern und einer ersten Liebe.
Karin Hahn, MDR Kultur, 30. Dezember 2022 -
großartiger Roman – tragisch, traurig und zugleich voller Hoffnung und Herzenswärme. Diese Geschichte hat das Zeug zum modernen Klassiker und ist auch als Schullektüre bestens geeignet.
Sonja Hackel, Eselsohr, 01. Januar 2023 -
Das Buch hat mich zwischenzeitlich sehr aufgewühlt, ich konnte es aber nicht weglegen.
Tamara Emmerichs, evangelisch.de, 18. August 2023