Nataly Elisabeth Savina

Meine beste Bitch

„Manchmal schaffen es Menschen, einen anzuziehen wie ein schwarzes Loch.“

Faina hat das Abi hinter sich. Endlich weg aus der miefigen Kleinstadt, fort von der analytischen Psychiaterin-Mutter, die alles zu durchschauen scheint. Endlich nach Berlin, wo alles so flatterhaft, kirschsaft-flirty und funky-glitzernd ist. Das Studium an der Kunsthochschule kann warten. Faina stürzt sich in die Großstadt: Freiheit, Nachtleben, Kultur und hemmungslose Liebe. Denn da ist Julian. Der angehende Performancekünstler, der so aufregend anders ist, mit dem alles so intensiv ist, dem Faina verfällt. Sie ist wie in Trance. Und dann der Schock: Julian verliebt sich in ihre beste Freundin Nike und verrät ihre Verbindung. Rasend vor Wut und Enttäuschung verwüstet Faina Julians Wohnung und tilgt die beiden wichtigsten Menschen aus ihrem Leben. Doch dann geschieht ein Unfall, der ihre Beziehung unter neue Vorzeichen stellt.

Nataly Savina ist ein außergewöhnlicher, bild- und sprachgewaltiger, moderner Entwicklungsroman gelungen, der eine junge Frau auf der Suche nach ihrem wirklichen Ich begleitet. Besonders, berührend, mitreißend, echt.

Sie ist sprachgewaltig, direkt und ehrlich. Ich habe jedes einzelne Wort geglaubt und fand es unheimlich authentisch. Dieses Buch ist das Leben!

Booknerds, 07. Oktober 2018

Literarisch sehr sehr gut. [...] cool, mitreißend und authentisch.
Simone Sohn,
Westdeutscher Rundfunk, 26. September 2018

ein nuancierter und aufwühlender Coming of Age Roman […] Souverän lotet Savina das Spannungsfeld zwischen jugendlicher Verletzlichkeit und Größenwahn, zwischen Tiefgründigkeit und Oberflächlichkeit aus.
Susan Kreller,
1000 und 1 Buch, 20. November 2018

Eine Liebesgeschichte und Dreiecksbeziehung wie sie schon oft im Jugendroman versucht, aber in dieser Intensität und literarischen Qualität selten erreichtwurde.
Robert Elstner,
EKZ Bibliotheksservice, 30. Oktober 2018

Wer sich auf die vielen schrägen Momente einlässt, für den ist das Buch ein grandioses Leseerlebnis.

Der Duft von Büchern und Kaffee, 09. Oktober 2018

Fainas Geschichte ist berührend. Die Autorin geht an die Schmerzgrenze und manchmal darüber hinaus.

Leselupe, 14. Oktober 2018

Die Autorin schafft es hervorragend, die jeweilige Stimmung gut hervorzuholen und macht das Lesen hier wirklich zu einem genialen Erlebnis.

Lovin Books, 19. Oktober 2018

›Meine beste Bitch‹ kommt vertraut daher, ist aber von einer solchen Wucht und Zärtlichkeit, dass man sich auch verliert darin. Auf aufregendste Weise.

Welt am Sonntag, 13. Januar 2019

Verlag: Fischer Sauerländer
Erscheinungstermin: 26.09.2018
Lieferstatus: Nicht lieferbar
ISBN: 978-3-7373-4139-4
288 Seiten
Autorin: Nataly Elisabeth Savina
Herausgegeben von Tilman Spreckelsen

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Nataly Elisabeth Savina Meine beste Bitch

Sie ist sprachgewaltig, direkt und ehrlich. Ich habe jedes einzelne Wort geglaubt und fand es unheimlich authentisch. Dieses Buch ist das Leben!
Booknerds, 07. Oktober 2018
Literarisch sehr sehr gut. [...] cool, mitreißend und authentisch.
Simone Sohn, Westdeutscher Rundfunk, 26. September 2018
ein nuancierter und aufwühlender Coming of Age Roman […] Souverän lotet Savina das Spannungsfeld zwischen jugendlicher Verletzlichkeit und Größenwahn, zwischen Tiefgründigkeit und Oberflächlichkeit aus.
Susan Kreller, 1000 und 1 Buch, 20. November 2018
Eine Liebesgeschichte und Dreiecksbeziehung wie sie schon oft im Jugendroman versucht, aber in dieser Intensität und literarischen Qualität selten erreichtwurde.
Robert Elstner, EKZ Bibliotheksservice, 30. Oktober 2018
Wer sich auf die vielen schrägen Momente einlässt, für den ist das Buch ein grandioses Leseerlebnis.
Der Duft von Büchern und Kaffee, 09. Oktober 2018
Fainas Geschichte ist berührend. Die Autorin geht an die Schmerzgrenze und manchmal darüber hinaus.
Leselupe, 14. Oktober 2018
Die Autorin schafft es hervorragend, die jeweilige Stimmung gut hervorzuholen und macht das Lesen hier wirklich zu einem genialen Erlebnis.
Lovin Books, 19. Oktober 2018
›Meine beste Bitch‹ kommt vertraut daher, ist aber von einer solchen Wucht und Zärtlichkeit, dass man sich auch verliert darin. Auf aufregendste Weise.
Welt am Sonntag, 13. Januar 2019

Meine beste Bitch

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